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PART 2: CIRCULAR WARDROBE (TEIL 5/5): RICHTIG UPCYCLEN

Tipp 1: Jeans auf kreative Weise kürzen

Um dieses tolle Endergebnis zu erreichen, schlage die Hose einfach
einmal um.

Als nächstes stickst du Längslinien. (hierbei immer die Querstiche (gepunktete Linie) innen und die Längsstiche außen)

Dann fasst du mit einer Kontrastfarbe jeweils drei der Längsfäden zusammen, in dem du vom Inneren des Hosenbeins nach außen stichst. Diese umwickelst du zwei- bis dreimal , stichst durch die Stofflagen zurück und machst innen einen Querstich zum nächsten Mittelpunkt von 3 Querfäden.

tipp 2: Langweilige Shirts aufpeppen

So leicht kannst du einen Ärmel in einen geflochtenen Puffärmel verwandeln:

Schneide den Ärmel des Shirts/ Pullovers ein (Schnitttiefe ca. 3-5cm)
und verhake die einzelnen Elemente mit ihrem jeweiligen Nachbarn – sodass sich “schlaufen” bilden – nicht wundern, man muss hierbei etwas ziehen. Die letzte Schleife dann einfach mit ein paar Handstichen festnähen und fertig.

Tipp 3: Verschönerung des Saumes bei Pullovern und Shirts

Falls du einem T-shirt oder alten Pullover einen neuen Pfiff verleihen möchtest, versuche es doch mal mit dieser Technik:

Achte darauf, dass du mit einem stabilen Garn arbeitest, da du am Ende einmal kräftig ziehen muss um das Bündchen in die entsprechende Form zu ziehen.

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Circular Wardrobe (Teil 4/5): Richtig Upcyclen
Zirkularität

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